Folge 23: IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch und ihre Kindheit unter dem Hakenkreuz

Shownotes

Die IKG-Präsidentin spricht über ihre jüdische Kindheit und die Erinnerungskultur Charlotte Knobloch war drei Monate alt, als Adolf Hitler im Januar 1933 an die Macht kam. Schon früh merkte sie, dass sie "anders" war als ihre Freundinnen. Sie war Jüdin - und in den folgenden Jahren in ständiger Gefahr. Sie hat den Holocaust überlebt, weil sie in Franken versteckt wurde. Bei Mit.Menschen erzählt sie Volontärin Isabella Fischer ihre bewegende Geschichte. (Anm. d. Red: Frau Knobloch sagte, Leningrad sei gefallen. Sie meinte Stalingrad.)

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